Apoldaer Heimat – 42. Jahrgang

16. Dezember 2024

Die neue Ausgabe der Apoldaer Heimatpräsentiert in seiner 42. Auflage eine Fülle spannender Themen zur Lokalgeschichte. Die Jahresschrift beinhaltet 16 sorgfältig recherchierte Beiträge. Themen sind u.a. „Der Schlachthof und seine Geschichte“ sowie zum 100jährigen Transport der Petersglocke von D. Erlbeck. Weitere Beiträge widmen sich den Friseurgeschäften von 1900 bis zur Jahrtausendwende von D. Erlbeck und M. Dornheim, der Präsentation per Briefkopf von L. Weißleder und W. Haun. Über die in Apolda geborene Elisabeth Blochmann, die als First-Lady der akademischen Pädagogik gilt, berichtet W. Haun. Zu den Bürgerrechtserwerbungen in Apolda von 1572 bis 1919 forschte G. Kriependorf. Der Berliner Historiker P. Hübner beschäftigt sich mit „Dietrich von Apolda“ – ein Apoldaer? Spuren und offene Fragen. Über den Großherzog Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar-Eisenach recherchierte G. Fesser. Ein vergessenes Kapitel zu einer damals neuen Schulform, der Reform-Werkmeisterschule 1900 war Anlass von D. Thomaszczyk, darüber zu berichten. S. Böhm verfasste einen Beitrag über Paul Kohlstock (1874-1949) – Ein religiöser Sozialist als Pfarrer in Apolda. Die Geschichte der Apoldaer Stadtpost-Briefmarken von 1945 wurde von U. Burghoff und L. Weißleder dargestellt.  In einem neuen Exkurs zur floristischen Bedeutung des Gemeindebergs Weichau und des Dachsberges bei Kaatschen wird ebenso berichtet. In der Reihe „Aus dem Stadtbild verschwunden“ werden die Häuser Eduardstraße Nr. 2 und Nr. 4 beschrieben. Viele weitere interessante Beiträge ergänzen das diesjährige Heft. asz

Zum Seitenbeginn springen